2023 Juli & August

Offene Kantorei mit Chor- und Orchesterkonzert in der Kirche St. Peter

Wieder einmal ein begeisterndes, höchst beeindruckendes und in sich stimmiges Konzert mit Werken von J.S. Bach:

Suite h-Moll (BWV 1067) für Flöte, Streicher und Basso continuo, umrahmt von den Kantaten „Gelobet sei der Herr“ (BWV 129) und „Wer mich liebet“ (BWV 74), jeweils für Soli, Chor und Instrumente

 

Ausführende:

Anna-Sophie Brosig (Sopran), Tiina Zahn (Alt), Mirko Ludwig (Tenor) und Sönke Tams-Freier (Bass)

Concerto Classico mit Alex Beno, Birte von Kopylow, Rüdiger Sabrowski, Cornelius Jensen (Violine), Astrid Meinardus (Viola), Julia Poltziehn (Violoncello), Tomasz Cerbe (Kontrabass), Elke Andersen (Flöte), Gabriele Kuhlmann, Martina Rohde (Oboen), Christiane Ascheberg (Oboe da Caccia), Lorenz Jensen (Fagott), Ralf Lentschat, Stefan Unbehaun, Michael Koeppen (Trompeten), Kwanju Lee (Pauken), Elisabethn Streichert (Cembalo)

Offene Kantorei

Leitung: Kirchenmusikdirektor Christoph Jensen

Hans Jörg Rickert, 29.09.2023

Eröffnung der 12. Eiderstedter Kultursaison

im „FriesThinkLand“ in Schrapenbüll

Sie gehört seit 2012 zum kulturellen Leben auf Eiderstedt und bereichert! 

Gastgeberin war in diesem Jahr Irmgard Glasmacher auf der Warft Schrapenbüll. Sie berichtete zunächst zum Anwesen auf der Warft, dem heutigen Ort ihres Unternehmens „FriesThinkLand“ auf dem seit dem 17. Jahrhundert existierenden Siedlungshof bei Tönning, dessen Besitzer sich im vorigen Jahrhundert in der Rinderzucht auszeichnete.

Insofern war es danach kein Wunder, dass sich der Abend weiterhin dem Thema „Stier“ in Form des betreffendes Gemäldes von Ille Conze, der übergroßen Stahlplastik von Arne Prohn und den keramisch gestalteten Hörnern von Johanna Clausen und Jürgen Schlüter als Illustration im Garten neben einer Rinderfenne widmete. Natürlich gab es dazu von den Betreffenden erforderliche gescheite Hinweise und Erläuterungen. Eiderstedt ist eben nicht nur „flach“. 

Hans Jörg Rickert, 29.09.2023

Multivan Kitesurf Masters vom 9. bis 13. August

Siegerehrung  der Multivan Kitesurf Masters vom 9. bis 13. August im Rahmen der Kitesurf-Messe auf dem Eventgelände am Ordinger Strand.

Die Multivan Kitesurf Masters Champions 2023 SPO sind:

Herren: Jonas Ouahmid – Damen: Sabrina Lutz - Youth: Finn Flügel

Für den Veranstalter Choppy Water war es das 25. Jahr, „aber noch nie war es so hart wie bei diesem Kitesurf-Event in St. Peter-Ording,“ verriet Geschäftsführer Matthias Regbar zu Beginn auf der für Sonntag, 13. August um 17 Uhr angesetzten Siegerehrung.

Tief Zacharias hatte mit Sturm den Zeitplan durcheinandergewirbelt. Die Multivan Kitesurf Masters starteten zwar am Mittwoch, 9. August mit den Fleets, aber das war es dann auch. Die QATAR Kitelife Village stand da noch unter Wasser, das hoch auf die Sandbank mit dem Eventgelände aufgelaufen war. 

Am 10. August war hier dann alles so weit okay, nur es fehlte der Wind. Auch am 11. August Flaute bei herrlichstem Sommerwetter. Und am Sonnabend 12. August wieder kein Wind, dafür aber während des Tages „Bindfadenregen“. Am Sonntag, 13. August schönes Wetter, aber wieder kein Wind. Die groß angekündigten Kitesurf Masters waren regelrecht „ins Wasser gefallen“ bzw. ein „Opfer der Flauten“ geworden.

Dennoch zeigte sich Matthias Regber fröhlich über das abgelaufene Ereignis und die Stimmung: „Unglaublich das zu erleben, St. Peter-Ording ist einmalig, einfach boxstark.“ 

So ging sein Dank an alle, zuerst das Team, die Kiter, die Gäste und Lukas Steinmetz für VW Nutzfahrzeuge sowie Katharina Schirmbeck für die Tourismuszentrale. Beiden wurde zur Erinnerung das Event-Plakat überreicht. Im nächsten Jahr werde man sich hier wieder treffen. In ihrem Dank meinte die Tourismusdirektorin: „St. Peter-Ording hat den geilsten Strand zum Kitesurfen wie überhaupt.“ 

Die Siegerehrung übernahm danach Projektleiter Pascal Matzke; Lars Grüning moderierte.

Hans Jörg Rickert, 29.09.2023

Krimilesung im Rahmen der Ausstellung „Mensch - Natur“

Zur Lesung mit Anette Schwohl aus ihrem Krimi „Katrin Lund und der Wolkensammler“ hatte Büchereileiter Andreas Falkenhagen von der Gemeindebücherei SPO in die Strandkorbhalle Hungerhamm mitten hinein in die Ausstellung „Mensch – Natur“ der Kunstinitiative KISPO e.V. geladen.

Irgendwie passte das zusammen, denn „Der Wolkensammler“ ist in dem Cosy-Krimi der Autorin der Schäfer Jan Frederiksen in St. Peter-Ording. Er ist auch Vermieter von Fremdenzimmern und sammelt Bilder zerklüfteter Wolkengebirge. Die Leiche, die im Wald von St. Peter gefunden wird, ist seine Enkelin. 

Katrin Lund, Köchin aus der Kurklinik, geht a la Miss Marple mit auf die Suche nach dem Mörder.

 

Hans Jörg Rickert, 29.09.2023

Großes Familienfest zur Eröffnung des Erlebnis-Hus auf der Erlebnis-Promenade in St. Peter-Ording

mit einer spannenden Skater-Show und weiteren Attraktionen für alle Generationen

Dazu hatte die TZ in Pressemitteilungen am 10. und 18. August von 12 bis 24 Uhr eingeladen. Es wurde ein rundum gelungener Tag mit vielen fröhlichen Gästen und Veranstaltern.

Die Skater-Show war genau richtig in den Zeitraum vor der offiziellen Eröffnung um 14 Uhr gelegt. Das Veranstaltungsteam der TZ hatte Richie Löffler von „Trap skateboards“ mit den Jugendlichen Daniel, James und Timo engagiert. Die zeigten dann dem großen Rund der Interessierten, was sie draufhatten. Besonders spannend wurde es zum Schluss: 

Daniel war bereits über fünf mutige Jugendliche „geflogen“.

Er vergrößerte nun seinen Anlauf,

hob von der Kante ab und war wieder erfolgreich.

Großen Applaus gab es für ihn, seine Freunde und Richie Löffler.

Aus der Pressemitteilung der TZ vom 10. August

„Die Eröffnung des Erlebnis-Hus wird an diesem Tag offiziell gefeiert und verspricht einen unvergesslichen Tag voller Spaß, Unterhaltung und kulinarischer Genüsse für Besucher jeden Alters. 

Die Veranstaltung bietet ein vielseitiges Programm, das von spannenden Aktivitäten bis hin zu mitreißender Live-Musik reicht. Für die kleinen Gäste wird ein Kindertheater geboten, das ihre Fantasie zum Leben erweckt. Außerdem können sie sich beim Kinderschminken in ihre Lieblingscharaktere verwandeln lassen. Ein Highlight wird der Water-Walk, bei dem die Gäste in aufblasbaren Bällen übers Wasser laufen können. 

 

Impressionen vom Nachmittag auf Erlebnis-Promenade

Frank und seine Freunde werden mit einem Kinderkonzert die jungen Besucher zum Tanzen und Singen bringen. Der beliebte Kindermusiker wird alle mit seinen mitreißenden Rhythmen begeistern. Doch das ist noch nicht alles! Der Abend wird mit einer unvergesslichen Party fortgesetzt, bei der die Live-Band „Deep Passion“ und ein DJ für die richtige Stimmung sorgen.“

Der Förderverein der Ev. Kindertagesstätte St. Peter-Ording, Tating und Tümlauer Koog beteiligte sich den Tag über mit einem Kaffee- und Kuchenstand.

Hans Jörg Rickert, 03. September 2023, jb-spo 

Einweihung von Erlebnispromenade und Erlebnis-Hus

Ehrengast Familienministerin Aminata Touré durschnitt das „Rote Band“

 

Unter den vielen Einladungen war eine an den Ministerpräsidenten Daniel Günther gegangen. Die Verantwortlichen für St. Peter-Ording hätten gerade ihn sehr gerne zur Eröffnungsfeier begrüßt, hatte er doch am 4. Juni 2021 persönlich den Förderbescheid über 7,6 Mio € für den „Pfahlbau hinter dem Deich“ überbracht. Der offizielle Fördertitel für dieses besondere Projekt lautete „Serviceeinrichtung für Gäste in St. Peter-Ording – Familientreffpunkt an der Promenade II“. 

In seiner Vertretung war Frau Ministerin Aminata Touré gekommen. Sie ist seit dem 29. Juni 2022 Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung im Kabinett Günther II und betonte ihre Vertretereigenschaft in ihrer prägnanten Rede, in der sie u.a. an die Übergabe des Förderbescheides erinnerte. Es sei ihr dritter Besuch in St. Peter-Ording. In Bezugnahme auf die Bedeutung des Sozialstaates, auch im Hinblick auf die „Grundsicherung für Kinder“, hob sie die Existenz solcher Art Begegnungsorte lobend hervor: „Schleswig-Holstein lebt davon.“

Bürgermeister Jürgen Ritter hatte sie im Rahmen seines Willkommensgrußes zur Eröffnung herzlich als Ehrengast begrüßt. Er würdigte den „ersten Pfahlbau hinter dem Deich“ als eine „Meisterleistung“ und einen „Meilenstein in der Geschichte St. Peter-Ordings“.

Tourismusdirektorin Katharina Schirmbeck lenkte den Blick in ihrer Rede auf „die außergewöhnliche Architektur und die Außenanlagen“. Seit Februar 2017 sei es ein langer Weg gewesen. Ihr Dank galt besonders der Unterstützung aller, die an der Planung und Ausführung des Baues beteiligt gewesen sind.

Ergänzend dazu Folgendes aus der Pressemitteilung der TZ vom 18. August:

„Dass unsere Familienministerin nach St. Peter-Ording kommt, um das Erlebnis-Hus persönlich zu eröffnen, ist für uns eine große Ehre und Freude. Es zeigt, welchen Stellenwert das außergewöhnliche Projekt für Schleswig-Holstein hat“, sagt Katharina Schirmbeck, Direktorin der Tourismus-Zentrale. Das barrierefreie Gebäude aus Holz und Glas wurde mit Landes- und Bundesmitteln gefördert. Aufgrund seiner spektakulären Architektur und seines innovativen Angebots hat der neue Pfahlbau, der erste hinter dem Deich, bereits für viel Furore gesorgt. Seit Anfang Juni können sich Einwohner und Urlauber im Rahmen eines Soft-Openings selbst ein Bild davon machen.

Das von Holzer Kobler Architekturen Berlin und der Uniola AG entworfene Gebäude mit umfangreichem Außengelände beeindruckt mit seinen sieben kubenförmigen Elementen, die sich auf vier Stockwerke verteilen. In der ersten Ebene ist das Spiele-Hus mit einem 300 Quadratmeter großen Indoorspielplatz inklusive interaktiver Sportwand und Kletterlabyrinth untergebracht. Die Koch- und Backinsel sowie das digitale Info-Hus mit Shop, bequeme Loungemöbel und ein Workation-Bereich befinden sich in der zweiten Etage. In der dritten Ebene wird im nächsten Jahr ein gastronomischer Betrieb eröffnen und von der Aussichtsplattform vom obersten Stock haben die Besucher eine grandiose Aussicht auf das Meer, den Küstenort und das Umland. Top-Attraktion für Groß und Klein ist die mehr als 47 Meter lange Rutsche, in der sie aus 20 Metern Höhe in Sekundenschnelle auf den Outdoor-Spielplatz des Erlebnis-Hus gelangen.“

Zu der Vielzahl geladener Gäste aus Kommunalpolitik, Wirtschaft und Kultur gehörten u.a. seitens der für den Bau Verantwortlichen Andrea Zickhardt von Holzer Kobler Architekturen (Berlin), Landschaftsarchitektin Yvonne Schwerk von der Uniola AG (München), Christian Gerstenkorn (Hamburg), der für die 

Architekten die Bauüberwachung der Freianlagen wahrgenommen hat, sowie aus dem Ingenieurbüro Pahl & Jacobsen in Heide Horst PahlSvend-Olaf Knüppel und Gerrit Peters für die Haustechnik.-  Seitens der Kirchen waren Gastpfarrer Schmidt von der katholischen und Pastor Michael Goltz von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde anwesend. An dem sich nun anschließenden Rundgang stellten sie den imposanten Pfahlbau auf der vierten Plattform vor dem Aufgang zur Rutsche unter den Segen Gottes.

 

Familienministerin Aminata Touré, begleitet von Katharina Schirmbeck und Jürgen Ritter, durchschnitt danach das rote Band. Auch sie ließ sich das Rutschenvergnügen nicht nehmen.

Beim kurzen Zwischenstopp im Spiele-Hus und der Präsentation des 45-Sekunden-Films zum Bau hatte Andrea Zickhardt zuvor die „besonderen Herausforderungen“ betont, vor die sich die Architekten gestellt sahen. Immer habe man aber dabei gespürt: „Alle ziehen an einem Strang.“- Nachhaltigkeit und Innovation hätten das Tun bestimmt. Es sollte „mit Spielen außen und innen ein Platz entstehen als Angebot für alle Generationen“. Wenn man dann über 7 Jahre geplant hat, sei es etwas Anderes, als wenn es wie jetzt steht, so die Architektin.-

 

Das ergänzte Yvonne Schwerk anhand ihrer Aufzeichnungen von Beobachtungen auf der Natur-Erlebnis-Promenade mit den Stationen für die „Big Five“. „Das ist ja noch weiter, als ich mir das vorgestellt habe.“ Und bei der Kegelrobbe z.B. sei es immer wieder spannend gewesen, das Erstaunen Erwachsener und Kinder mitzuerleben, wenn das Gewicht von 300 kg aufgeboten werden sollte.

Die Einweihung vom Erlebnis-Hus an diesem 24. August war auch die offizielle Eröffnung der Promenade als Teil 1 des Projektes, denn wegen Corona hatte es für sie keine Veranstaltung gegeben. 

 

Erlebnispromenade Teil 1 nach Fertigstellung im November 2020

Im November 2018 war mit den vorbereitenden Arbeiten der notwendigen Baumfällungen begonnen worden. Zwei Jahre später war Teil 1 fertig gestellt und begehbar.

Impressionen vom geselligen Beisammensein

Hans Jörg Rickert, 03. September 2024, jb-spo

Siehe dazu unter www.jb-spo.de

2020    Nov                  „Der Adler ist gelandet“ und garantiert Erlebnis pur auf einen Kilometer

2022    NovDez            Pfahlbau hinter dem Deich bietet bald spektakuläre Rundumsicht

Promenade vom Bad bis zum „Goldenen Schlüssel“

Eine Idee ist nun Realität

Nach der Natur-Erlebnis-Promenade ist nun auch das Erlebnis-Hus als Treffpunkt für alle Generationen Wirklichkeit

Vom Ortsteil Bad bis zur REHA Klinik „Goldener Schlüssel“ hat sich die einstige fast stur geradlinig hinziehende Promenade von 1972 in eine höchst abwechslungsreiche Flanier- und Erlebnismeile verwandelt. Unterschiedlichste Aktiv-Stationen und solche für die „Big Five“ – Seeadler, Seehund, Schweinswal, Kegelrobbe und Stör - laden bereits seit Ende 2020 alle Generationen zum gemeinsamen Erleben und Tun auf dem Weg zum Erlebnis-Hus als Familientreffpunkt ein.

Dort wartet nun auch seit Juni dieses Jahres eine 47 Meter lange Rutsche aus 20 m Höhe auf vor allem schon etwas größere Rutschenfreunde.

2008 war Teil 1 der Promenade mit dem Dünen-Hus, dem Irrgarten, den Wasserspielen und dem großräumigen Spielplatz mit sich anschließender Liegewiese umgesetzt und wurde vor allem für Familien mit kleineren Kindern ein Anziehungspunkt.- Die Buhne und der erste Teil der Seebrücke waren zuvor erneuert worden.

Aber ebenso laden auch weitere Spiel- und Wissensstationen, dazu eine Skater-Anlage und auf der ersten Plattform das Spiele-Hus ein. Von Zeit zu Zeit gibt es hier auch besondere Angebote zum Basteln und Backen. Das ehemalige Kinderspielhaus der TZ aus der Dorfstraße hat so eine neue Heimat gefunden.

Die alte Sand- und Wasserstation von dort erfreut nahebei schon seit längerem Kinderherzen.

Mit dem Weltnaturerbe Wattenmeer-Erlebnisraum Vorland St. Peter-Bad vor dem Regionaldeich von der Buhne bis zur Strandklinik (Fritz-Wischer-Straße), der Erlebnispromenade mit dem Erlebnis-Hus als Familientreffpunkt und dazu in anderer Richtung mit dem Hitzlöperweg von der Buhne aus und den Wegen durch die Dünen nach Ording (Strandweg) hat St. Peter-Ording eine nun vielfach sichtbare und beindruckende Naturkulisse, die ihresgleichen sucht. 

Das Weltnaturerbe Wattenmeer lässt sich von der Rutschenplattform rundum je nach Höhe bzw. Perspektive in den Blick nehmen und jeweils vor Ort mit allen Sinnen erleben. Selbst der Weg vom Naturerlebnisraum zum Südstrand ist über den noch vorhandenen alten Stockenstieg (Brücke über einen Graben im Vorland) möglich.

St. Peter-Ording ist seit 2017 Nationalparkpartner. Mit der Verwirklichung der Erneuerung der Promenade ist ein wesentlicher Auftrag aus dem Tourismus-Entwicklungs-Konzept erfüllt worden.

24. August 2023 - Blick vom Deich auf das Erlebnis-Hus am frühen Abend des Familienfesttages

 

Aus der Pressemitteilung der TZ vom 10. August 2023

Über das Erlebnis-Hus:

„Das neue Erlebnis-Hus ist ein mehrstöckiger Pfahlbau mit spektakulärer Architektur. Es ist der erste Pfahlbau von St. Peter-Ording, der sich hinter dem Deich befindet und zum Spielen und Erleben einlädt. Er besteht aus vier Stockwerken, die aus sieben markanten hölzernen Kuben gebaut sind.

Panoramafenster auf allen Ebenen bieten einen freien Blick auf die Umgebung, die Salzwiesen, den Strand und das Meer. Im Innenbereich gibt es ein Spiele-Hus sowie ein Info-Hus mit öffentlich zugänglichen Arbeitsbereichen. Das Spiele-Hus im Innenbereich, die 47m lange Tunnelrutsche sowie die Skaterbahn als Teil der umfangreichen Außenanlage gehören zu den Highlights des Erlebnis-Hus.“

 

Hans Jörg Rickert, 03. September 2023, jb-spo 

Ringreiten bei der 51. Nordsee Pferdeschau

Jane Petersen vom Reiterverein Witzwort beeindruckte erneut

Den Titel „König der Könige“ verteidigte sie mit Bravour

Ringreiten auf Eiderstedt hat nichts von seiner Faszination eingebüßt. Das war auch bei der 51. Nordsee-Pferdeschau nicht anders. Zu spüren war es schon beim Kommers im Olsdorfer Krug.

 

Kommers

Dort ließen ausnahmslos alle Beteiligten die letztjährige Königin der Könige Jane Petersen vom Reiterverein Witzwort hochleben.- Den Titel Landschaftskönigin hat sie in diesem Jahr schon verteidigt. Aber ob sie den Titel „König der Könige“ auch behalten würde, war nicht sicher. Und es wurde wieder spannend.

Von den neun Ringreitervereinen auf Eiderstedt waren 19 Amazonen und 9 Reiter zur Mittagszeit auf dem Marktplatz von St. Peter-Ording aufgeritten. Feldführer war Ove Klützke aus Tating. Christian Hinrichs, der Vorsitzende des Ringreiterbundes Eiderstedt, stellte sie dem großen Rund der Zuschauer vor und erläuterte den Wettkampf um den Titel „König der Könige“.

 

Marktplatz

Dieser Wettkampf ist eine Besonderheit, die seit 1970 zur Nordseepferdeschau auf der Reitanlage Dreililien gehört. König können hier auch die Zweit- und Drittplatzierten der Vereine werden. 

 

Umritt 

Nach dem Umritt durch die Dorfstraße und die Badallee zur Reitanlage begann der Wettkampf auf den zwei Bahnen auf dem dafür vorgesehenen Areal. 

Pferdeschau

Auf der Reitanlage fanden seit dem Morgen verschiedene Vorführungen mit Pferden statt, u.a. Ungarische Post, Dressur und Springen.

Jeder Ringreiter hat 20 Durchritte, um den 18 mm Ring zu stechen. Das nimmt etwa drei Stunden in Anspruch. Die sechs besten Reiter waren Jane Petersen mit 19 Ringen, Robin Hargens (16), Sabine Peters (15), Aileen Broders, Sonja Gröhn und Christiane Tödten (alle 14). Jane Petersen stach dreimal hintereinander und hatte nun 22 Ringe. Robin Hargens verfehlte bei jedem Ritt, Sabine Peters und Aileen stachen je einmal, Sonja Gröhn aber zweimal. Mit nun 16 Ringen mussten Robin Hargens, Sabine Peters und Sonja Gröhn ins Stechen. Nach jeweils „Vorbei“ stachen danach Robin Hargens und Sabine Peters. Sonja Gröhn verfehlte den Ring.

 

Ringreiten

Die Finalisten standen fest. Im Finale beginnt es mit Null, und gestochen wird nun auf einen 11 mm Ring. Wer nach dann 5 Ritten dreimal gestochen hat, ist König der Könige, es sei denn Gleichheit. Jane stach und Sabine ebenfalls, aber Robin verfehlte. Beim nächsten Durchgang stach nur er. „Entschieden ist noch nichts“, war der knappe Kommentar von Christian Hinrichs. Aber Jane ritt nun überzeugend: Sie stach zweimal hintereinander, ihre Reiterkollegen verfehlten. Sie hatte ihren Titel überzeugend verteidigt.- Wer aber wird Zweiter? – Beide stechen beim nächsten Durchgang. Robins Pferd war nicht so leicht zu lenken, Sabine hatte es mit ihrem leichter. Sie hatte nun die Chance, aber Robin stach, und sie verfehlte.

Damit stand fest: Jane Petersen vom Reiterverein Witzwort ist erneut „Königin der Könige“, Robin Hargens von der Tönninger Ringreitergilde Zweiter und Sabine Peters vom Ringreiterverein Osterhever Dritte. Das war sie auch letztes Jahr. In ihrer Beständigkeit gehört sie zu den besten Ringreiterinnen auf Eiderstedt.

Die Tönninger Ringreitergilde gewann den Mannschaftspokal nach Stechen gegen den Ringreiterverein Osterhever bei 41 zu 41 Ringen.

Hans Jörg Rickert, 12. August 2023, jb-spo

Siehe auch unter www.jb-spo.de

2022    Aug      Jane Petersen hatte wohl nur noch den Ring im Fokus

FSJ Kultur in SPO

Projektarbeit „Jung in Eiderstedt“ informiert über Perspektiven Jüngerer

Sophia Janocha stellt ihre Projektarbeit zum Abschluss des FSJ Kultur im Museum Landschaft Eiderstedt vor

Lilly aus Brösum und Levke aus Welt mit Sophia Janocha in der „Galerie im Gang“

Im Museum Landschaft Eiderstedt verbindet ein Gang Wirtschaftsteil und Wohnteil des ehemaligen Hauses Jensen aus dem Jahre 1752. Er dient seit einiger Zeit kleineren Ausstellungen und wird deswegen als „Galerie Im Gang“ bezeichnet. Dort ist ab jetzt bis zum 9. September die Ausstellung „Jung in Eiderstedt“gehängt. Sie ist das Ergebnis der Projektarbeit von Sophia Janocha aus Esslingen in Baden-Württemberg. 

Für ein Jahr kam Sophia Janocha mit 18 Jahren nach dem Abitur nach St. Peter-Ording und hat hier und in der Gemeindebücherei ein Freiwilliges Soziales Jahr im Kulturbereich abgeleistet. 

Dass sich in St. Peter-Ording zwei Einrichtungen an dem FSJ Kultur beteiligen, ist etwas Besonderes und verleiht ihm auch einen gewissen Reiz. Eiderstedt als Nordsee-Halbinsel und als Landschaft mit einer besonderen Historie sowie heute touristischer Bedeutung trägt seinen Teil dazu bei. Das hat Sophia Janocha bewogen, sich hier für ein Jahr einzubringen. Die Freude daran war immer erkennbar. Ab Oktober richtet sich die Freude dann auf ein Studium in Germanistik und Philosophie/Ethik zurück in Baden-Württemberg, mit welchem auch im persönlichen Interessensbereich geblieben wird.

Dass Interesse und Motivation hinter der Arbeit stehen, wird an den beiden Projekten deutlich, die durchgeführt wurden. Im FSJ Kultur sind diese, wie auch die Teilnahme an Seminaren, verpflichtend. Im Rahmen der Büchereiarbeit hat Sophia Janocha in Zusammenarbeit mit dem KiddzClub SPO in der Bücherei das „Leseclubkino“ für Kinder durchgeführt. Das etwa einstündige, regelmäßig stattfindende Programm bestand aus einem Teil Bilderbuchkino und dem Teil „kreatives Nachprogramm“. Bei einem Bilderbuchkino wird aus einem Kinderbuch vorgelesen. Dazu werden die Bilder (ohne Text) aus dem Buch auf einer Leinwand gezeigt. Das Nachprogramm bestand aus individuell zum Inhalt der Geschichten passenden, kreativen Teilen wie Bewegungsspielen, Malen, Basteln etc..

In der Museumsarbeit ist die Entscheidung auf das Thema „Jung in Eiderstedt“ gefallen. Die Intention war, jungen Menschen Eiderstedts einen Platz im Museum zu bieten und ihnen eine Möglichkeit zu geben, ihre Wünsche und Kritikpunkte für die Region zu teilen. Die Idee zu der Schwarz-Weiß-Fotoausstellung mit zugehörigen Begleittexten kam dann bei einem Workshop über Fotografie in einem der Seminare. In der Folgezeit hat Sophia Janocha junge Leute aus Eiderstedt angesprochen, interviewt und zusammenfassende, prägnante Kurztexte angefertigt. Diese hängen nun unter dem Titel „Jung in Eiderstedt – Fünf persönliche Perspektiven“ mit Porträtfotos, einem Einleitungstext und dem von Kurt Riggert entworfenen Plakat – die eingearbeitete Zeichnung stammt von Sophia Janocha selbst – in der „Galerie im Gang“. Wer will, kann so im Museum Historie über das Leben auf Eiderstedt zum Heute in Bezug setzen. 

Ausgestellt sind jeweils Bild und Text zu Levke (19 Jahre) aus Welt, Lilly (17) aus St. Peter-Brösum, Neele (13) aus dem Tümlauer Koog, Tabea (20) aus zurzeit Westerhever und Tjark (17) aus Kirchspiel Garding.

Unterstützt wurde Sophia Janocha bei der Projektarbeit von Museumsleiterin Katja Sinn, Ehrenamtlerin im Museum Anja Bethge und Ehrenamtler Wolfgang Meyer. Bei der Ausstellungseröffnung waren dabei Katja Sinn, Lilly und Levke mit Familienmitgliedern sowie Peter Bothe und Jutta König (1. Vors. und stellv. Vors.) des Vereins KulturTreff e.V. als Betreiber des Museums.

Hans Jörg Rickert, 15. August 2023, jb-spo

Politikerbesuch in SPO

Minister Claus Ruhe Madsen informierte sich vor Ort in SPO

 

 

 

 

Claus Ruhe Madsen, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus, besuchte anlässlich seiner Sommertour durch den Norden von Schleswig-Holstein auch St. Peter-Ording. 

Er war mit dem Fahrrad unterwegs. Sein erster Tour-Stopp am Montag von Kiel aus war Eckernförde gewesen.- Am Mittwoch, 19. Juli, war er dann morgens in Enge-Sande gestartet und hatte am späten Nachmittag im Urban Nature Hotel an der Strandpromenade sein Tagesziel erreicht. Tourende war am Donnerstag Friedrichstadt. Bereits am Nachmittag war seine Anwesenheit in Kiel erforderlich. Eigentlich war auf dem Weg nach Rendsburg noch ein Stopp in der ETS-Region vorgesehen.

Anliegen seines Besuches waren die Besichtigung des Urban Nature Hotels und der Erlebnispromenade mit dem Erlebnis-Hus als Familientreff für Einheimische, Urlauber und Gäste sowie das Gespräch mit Vertretern der lokalen Politik und Wirtschaft. Der mit RTL und shz verabredete Pressetermin lief auf der Rooftop-Bar des Urban Nature kurzzeitig nebenbei.

 

 

Nach dem Gang über die Erlebnis-promenade zum Erlebnis-Hus und dessen Besichtigung versammelte sich die Gruppe zum spätabendlichen Austausch bei Speisen und Getränken. 

Mitarbeiter/innen aus dem Veranstal-tungsteam der TZ, vom Restaurant Deichkind des Strandgut Resort sowie Bärbel und Peter Hussl hatten diesen Part übernommen.

Das war nun der mehr interne als öffentliche Teil. Hier ging es um das sich näher Kennenlernen und Austauschen. Das ist Claus Ruhe Madsen in seinem Ministeramt wichtig. Sich klar zu positionieren und dabei Vertrauen aufzubauen, diese Tugenden lebt er. Das wurde bei seinem Besuch in St. Peter-Ording und in den Gesprächen miteinander angenehm bewusst.

Tourismusdirektorin Katharina Schirmbeck eröffnete dieses Zusammensein und dankte zusammenfassend für den bisherigen gelungenen Verlauf. Peter Hussl informierte über seine unternehmerischen Standbeine: eine Digitalagentur und dazu „aus Passion“ einen Weinhandel. Sein kleiner Exkurs über Weine aus deutschsprachigen Weingebieten und sein Faible für ökologischen und nachhaltigen Weinanbau in kleinen Weingärten waren danach für Minister Claus Ruhe Madsen Anlass, sich für die Offenheit einander gegenüber und das Miteinander zu bedanken. Dass St. Peter-Ording sein ausdrücklicher Wunsch für die Sommertour gewesen sei, betonte er. Nun freue er sich auf einen wunderbaren Abend.

Tourismusdirektorin Katharina Schirmbeck hatte sich in ihrer Presseerklärung zum Besuch des Wirtschafts- und Tourismusministers Claus Ruhe Madsen anlässlich seiner Sommertour in St. Peter-Ording am 19. Juli u.a. so geäußert: 

„Der Besuch des Ministers stellt eine Anerkennung für die touristischen Entwicklungen und Investitionen in St. Peter-Ording dar. Die Gemeinde ist stolz darauf, ihre neuesten Attraktionen präsentieren zu können und ihre Bedeutung als Reiseziel weiter zu festigen. Ich freue mich sehr, dass er auf seiner Sommertour das Urban Nature Hotel und das Erlebnis-Hus besichtigt.“ Sein Besuch unterstreiche die Bedeutung der Gemeinde als touristisch wichtige Destination und veranschauliche das Engagement von St. Peter-Ording für eine nachhaltige und innovative Entwicklung des Ortes.

 

Hans Jörg Rickert, im Juli 2023, jb-spo

Siehe dazu unter www.jb-spo

2016    Aug      Sommertour - Ministerpräsident Albig in St. Peter-Ording

2016    Sept     Wirtschaftsminister Reinhard Meyer besuchte Büsum und SPO

2018    Aug      Daniel Günther beendete seine Sommertour in St. Peter-Ording

2021    Juli       Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack auf Sommertour in SPO

Vereine - Shantychor „Die Strandräuber “ 

Der Jubiläumsauftritt der „Strandräuber“ im Dünen-Hus

Der Shantychor aus St. Peter-Ording feierte sein 25-jähriges Jubiläum

Das Wetter war wie gemacht für den Jubiläumsauftritt von „De Strandräuber ut St. Peter-Ording“. Gemeinsam mit den „Eiderenten“ aus Tönning (gegr. 1985) und Mitgliedern des Männergesangvereins „Harmonie“ Hattstedt (gegr. 1946) gestalteten die Strandräuber das Jubiläumskonzert der Shantychöre von Eiderstedt zum 25-jährigen Bestehen auf der Außenbühne des Dünen-Hus mit der Tribüne und dahinter dem Vorland mit den Dünen zu Sandbank und Strand im Ortsteil St. Peter-Bad.

 

Das war nicht nur so. Die Mitglieder der drei Chöre pflegen Gemeinschaft, tun sich zu Veranstaltungen gerne zusammen und machen damit besonders bewusst, dass Chöre nicht nur von einer Vielzahl Stimmen leben, sondern auch eine große Anzahl von Zuhörer/innen anziehen. Bis zum Ende des zweistündigen Konzertes begeisterten die Sänger, begleitet von Akkordeon und Kongas bzw. Gitarre, ihre Gäste.

Den Beginn machten „Strandräuber“ und „Eiderenten“ gemeinsam, danach traten die Hattstedter auf und alle zusammen beschlossen sie das großartige Jubiläumskonzert mit der „Kneipe am Moor“, „Capitano“ und „Sierra Madre“. 

Tourismusdirektorin Katharina Schirmbeck und Bürgervorsteher Boy Jöns überbrachten Grußworte seitens Tourismuszentrale und Gemeinde und dankten für die Bereicherung des kulturellen Lebens in St. Peter-Ording. Boy Jöns erinnerte dazu auf Platt an Begebenheiten. 

Im Juni 2011 hatten TZ und Gemeinde den Shantychor mit einem neuen Outfit für seine Auftritte versehen. Veranstaltungsleiter Werner Domann überreichte damals für TZ und Gemeinde symbolhaft ein Hemd für das nächste Chormitglied. Er bedankte sich damals bei dem Chor für das überaus hohe Engagement, das bei 70 Auftritten und den schließlich 30 bis 40 Übungsabenden im Jahr mit einem hohen Zeitaufwand verbunden war.- Im Jahre 1995 aus dem Männergesangverein von 1865 hervorgegangen, bezeichnete Domann den Shantychor „De Strandräuber“ als „Bestandteil der Gemeinde und Werbeträger des Ortes, Botschafter für St. Peter-Ording und Eiderstedt“. 

 

 

 

Dieses Bekenntnis wurde zwar nicht wiederholt, aber am Outfit von 2011 hat sich nichts geändert. Mit dem Emblem der Pfahlbauten auf dem Kragen bekennen sich „De Strandräuber“ weiterhin zu St. Peter-Ording und Eiderstedt. Sie verzauberten auch an diesem Julitag mit den Sangesbrüdern aus Tönning und Hattstedt mit dem dargebotenen Liedgut.

Vorsitzender Dirk Meister aus Welt wirbt um Nachwuchssänger und Nachwuchsmusiker. Singen im Chor hat wieder Zukunft, und Shantys zu singen, macht Spaß. Schließlich sind es alte Arbeitslieder der Seeleute. Sie wurden bis ins 20. Jahrhundert hauptsächlich auf den großen Segelschiffen des 19. Jahrhunderts gesungen. Typisch für das Shanty ist, dass der Vorsänger einen Teil der Strophe singt. Die Mannschaft antwortet danach mit einem Refrain und führt gleichzeitig die Arbeit aus, die mit dem entsprechenden Atmen auch flotter und leichter von der Hand ging.

Seit 2018 ist Dirk Meister aus Welt Vorsitzender. Musikalischer Leiter ist seitdem Ove Ketels aus Garding mit seinem Akkordeon. Elsbeth Wilkensaus Tönning unterstützt ihn musikalisch mit ihrem Akkordeon, und Thomas Treichel aus Kirchspiel Garding steht an den Kongas.

Eckhard Kloth (* 1940) war 40 Jahre – von 1966 bis 2006 Vorsitzender des MGV und dann auch des Shantychors. Wolfgang Klein (1935 – 2018) war bis 2018 Chorleiter. Im Schnitt trat der Chor unter seiner Leitung mit bis zu 50 verschiedenen Anlässen jährlich auf. Nach dem Kirchspielskrug wurde der Olsdorfer Krug Vereinslokal. Er war es bis November 2020.- Wegen Corona fand das Jubiläum um nun drei Jahre verspätet statt. Chorabend ist alle 14 Tage im Eiderstedter Krog von Dirk Ebsen in Tating.

Hans Jörg Rickert, 30. Juli 2023, jb-spo

Sie auch unter www.jb-spo.de

2020    Jan       Volles Programm zum Jahreswechsel 2019/20 in St. Peter-Ording

2018    April      Shantychor „Die Strandräuber“ begeisterten im Dünen-Hus

            Dez2    Jahreswechsel 2018/2019 auf der Buhne - „Die Strandräuber“ hatten wieder einmal vollen Saal

2016    Feb       Rund um die „Biike“ 2016

2015    Mai       Sangeslust und Geselligkeit seit 150 Jahren

 

über ARCHIV

2013    April      Siegfried („Siggi“) Richter geehrt für 50 Jahre Singen im Chor

2011     Juni      Neues Outfit für Shantychor Strandräuber