„StreetAct“-AG der Nordseeschule performte beim Dünen-Hus
„Eiderdamm Nord“ wird bis 2026 verstärkt
Erhard und Ingrid Schiel überreichen 2500 €-Spende an die Ev. Kita
Kantate 2023 – ein Festtag für alle in der Sankt Peter-Kirche
Christoph Jensen ist 40 Jahre Kantor und Organist in St. Peter
„Verleih uns Frieden“
Chor- und Orchesterkonzert in der St. Peter-Kirche
Auf Initiative von Ursula und Harald Jedicke aus St. Peter-Ording fand vom 18. bis -20. Mai ein Musikworkshop statt, an dem musikalische Wegbegleiter des Ehepaares aus fast 50 Jahren teilnahmen. Hannover, Berlin, Köln, Bamberg, Buchholz i.d. Nordheide, Kiel und Bordesholm sind nur einige der Herkunftsorte der Musikfreunde. Auch das unter dem Titel „Verleih uns Frieden“ stehende höchst besondere Programm hatten sie zusammengestellt. Geprobt worden war im ev. Gemeindehaus und in der St. Peter-Kirche ab Donnerstagnachmittag.
Das Konzert gehört in diesem Jahr zu den über dreißig 30 im Jahresprogramm bekanntgegebenen Konzerten der Reihe „Musik in der Kirche“ des Vereins zur Pflege und Förderung der Kirchenmusik – Orgelbauverein St. Peter-Ording e.V.
Kirchenmusikdirektor Christoph Jensen, der selbst aktiv im Continuo am Konzert beteiligt war, begrüßte die zum Abschlusskonzert zahlreich erschienenen Gäste und die ca. 60 Musikerinnen und Musiker des Workshops in Chor und Orchester.- Die Leitung hatten für den Chor a capella die angehende Kirchenmusikerin Kirsten Gremmel, geb. Jedicke, aus Kiel, für das Orchester Norburg Naujock aus Bordesholm und bei den Werken für Chor und Orchester Gunther Strothmann aus Kiel.
Dieser war es, der dann nach der fulminanten Aufführung der mittig ins Programm gesetzten Sinfonie Nr. 25 g-moll KV 183 von Wolfgang Amadeus Mozart, vollendet am 5. Oktober 1793, das Konzert in wunderbarer Weise erläuternde Worte ans Publikum richtete.
Ausgehend von der in großen Teilen dramatischen Sinfonie der Sturm- und Drangzeit, setzte er die einzelnen Kompositionen in den
zeitgerechten Bezug ihres Entstehens:
Die von Heinrich Schütz (1585-1672) im Jahr des Westfälischen Friedens zum Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648
komponierte Motette mit dem Titel „Verleih uns Frieden gnädiglich“ – fünfstimmig vom gemischten Chor vorgetragen (Welch ein Klang!) – zum fröhlichen Auftakt des Konzertes verglich er mit dem
gleichnamigen Gebet nach Worten Martin Luthers in der Komposition von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) für vierstimmigen Chor und Orchester mit fragendem
leisem Ausklang.
Bewusst wies er dabei auf die dieser ans Ende gesetzten Komposition vorangestellten Stücke von Michael Schuch (1952-2018)
„Stilles Gebet – Die Engel weinen und die Wolken schweben vorüber“, in Kiew im Winter 2014 zur Zeit der Maidan-Unruhen komponiert, und das von dem Letten Rihards Dubra (geb.
28.02.1964) in ukrainischer Sprache vertonte „Vaterunser“, komponiert am 04.03.2022 – zehn Tage nach dem Angriff Russlands – hin, beide ebenfalls vierstimmig.
Das Besondere dieses Konzertes hatten „Wie liegt die Stadt so wüst“ nach den Klageliedern Jeremiae, von Rudolf Mauersberger (1889-1971) unter den Eindrücken der Zerstörung Dresdens 1945 für vier- bis siebenstimmigen gemischten Chor a capella komponiert, und von Johann Christian Bach (1735-1782) das „Credo breve“ für vierstimmigen Chor und Orchester im ersten Teil nicht bewusster unterstreichen können.
Langanhaltender, großer Applaus war der tief von Herzen kommende Dank aller Konzertgäste.- „Verleih uns Frieden“ – die Hoffnung bleibt. Möge sie doch bald Wirklichkeit werden! Dann könnte sich die Zuversicht in der Komposition von Heinrich Schütz noch besser auf uns übertragen.
Hans Jörg Rickert, 23. Mai 2023, jb-spo
ZUR ERINNERUNG
Petra Jänsch
25. Mai 1946 – 02. April 2023
war seit 2006 Mitglied des Vereins KulturTreff e.V. und ehrenamtlich für das Museum Landschaft Eiderstedt tätig.
Erste stellvertretende Vorsitzende des Vereins war sie seit 2013.
Museum und Verein KulturTreff e.V. hatten am 19. Mai 2023 zu einer Gedenkfeierstunde eingeladen.
Es war eine höchst würdevolle Gedenkstunde, zu der Museumsleiterin Katja Sinn in die Loo des Museums geladen hatte. Sie begrüßte außer Familienmitgliedern und Freunden die große Anzahl derjenigen, die im Verein KulturTreff gemeinsam mit Petra Jänsch die Arbeit im Museum vorangebracht, unterstützt und begleitet haben.
In Redebeiträgen wurde Petra Jänsch gedacht und ihr effektives und stetiges Wirken für das Museum gewürdigt. Es umfasste vor allem administrative Aufgaben. Dabei hat sie in ihrer bei aller Distanz stets zugewandten Art das Miteinander im Museumsteam ausgesprochen positiv begleitet.- Gaby Lamm und Usha Stipanits gestalteten die Gedenkstunde mit Flötenmusik.- Petra Jänsch hat selbst Blockflöte gespielt und legte Wert auf einen kulturellen Lebensstil. Die gebürtige Hamburgerin hatte in St. Peter-Ording viele Jahre eine Ferienwohnung. Seit 2006 wohnte sie hier fest und brachte sich für ihren Lebensort ein.
Hans Jörg Rickert, 19. Mai 2023, jb-spo
„StreetAct”-AG der Nordseeschule performte beim Dünen-Hus
Bei so viel Engagement scheint selbst bei Regen die Sonne
„Es ist mal wieder so weit, der nächste Straßenauftritt rückt näher. Dieses Mal möchte ich mit meiner neuen AG „StreetAct” performen. Die Jugendlichen wollen gerne auf der Buhne im Bad spielen. Am 10.5. geht es ab ca. 13.30 Uhr dort los.“
So lautete die Email von Anna Hannes, Lehrkraft für Musik und Philosophie am Gymnasium der Nordseeschule, an mich.- Für Jugendliche ist
Regen kein Hinderungsgrund, zum Glück auch nicht für einige Urlaubsgäste auf der Buhne, die sich dieses Ereignis nicht entgehen ließen. Aber lest / lesen Sie selbst, was Amelie über den Auftritt der
StreetAct AG geschrieben hat.
Hans Jörg Rickert, 16. Mai 2023, jb-spo
Hallo! – Wir sind die StreetAct-AG von der Nordseeschule.
Wie der Name verrät, machen wir künstlerische Auftritte auf der Straße. Wir existieren seit ca. einem Dreivierteljahr und hatten am 10.5.2023 unseren ersten Straßenauftritt, um den es in dem Artikel geht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Was haben wir gemacht?
In der Zeit, seit es StreetAct gibt, haben wir sehr viel geschafft. Nicht-Pianistinnen haben Klavierspielen gelernt, Nicht-Trommler haben
Trommeln gelernt, Nicht-Solosängerinnen haben gelernt, mit Mikrofon zu singen.- Außerdem haben wir zusammen viel Spaß beim Singen, Tanzen und Musikmachen gehabt.
Endlich hatten wir am 10.5.2023 dann unseren ersten wirklichen Straßenauftritt! Wir spielten am Dünen-Hus in St. Peter-Ording. Erst war
nicht viel los, da es regnete, aber der Platz füllte sich trotzdem, und schon begannen wir mit einer Choreografie zu dem Song „No!“ von der Band Bukahara, mit dem wir ein Zeichen gegen Ausgrenzung
und Krieg setzen wollen.
Damit kamen auch direkt zwei unserer Überraschungen: Zwei rosafarbene Feen (mit Flügeln!) tanzten durch die starren Reihen und lösten sie nach und nach auf, bis am Ende alle durcheinandertanzten und farbiges Holipulver warfen.
Durch den Regen klebte es so sehr an unseren Händen, dass wir danach eine kurze Pause einlegen mussten, um sie uns zu waschen. Aber das Publikum war auf unserer Seite und hat gewartet. Danach haben wir unsere glückliche Stimmung mit dem Song „Happy“ von William Pharell ausgedrückt und einen Song mit verschiedenen Instrumenten, Background- und Sologesang und von uns Schülern selbstausgedachte Choreografien zum Besten gegeben.
Wie war die Stimmung?
Die Stimmung in StreetAct ist insgesamt einzigartig. Man könnte sie mit einem strahlenden Stern am Nachthimmel vergleichen.
Wir lachen viel gemeinsam und entwickeln uns musikalisch trotzdem voran. Wahrscheinlich konnte uns deswegen noch nicht mal der Dauerregen beim Auftritt die Laune verderben.
Wir hatten sehr viel Spaß, der durch das Publikum, das viel gelacht, geklatscht und gefilmt hat, noch verstärkt wurde.
Was war der schönste Moment?
Für viele von uns war dieser Auftritt der schönste Moment unserer StreetAct-Zeit. Endlich konnten wir unsere Arbeit präsentieren und unseren
Spaß teilen.
Viele von uns spielten auch das erste Mal Live-Musik auf einer Bühne. Das war aufregend. Vielleicht war aber auch einer der schönsten Momente schon vorher, immer wenn wir ein neues Stück das erste
Mal durchspielen.
Besonders ist es auch, wenn mal etwas nicht klappt, von den anderen Mitgliedern aufgebaut zu werden.
StreetAct bedankt sich bei allen Leserinnen und Lesern und bei allen, die uns bei unserem ersten Auftritt zugehört und unterstützt haben. Vielleicht haben wir auch Ihr Interesse geweckt? Es würde uns sehr freuen, wenn wir Sie bei unserem nächsten Auftritt sehen! Die Informationen gibt es auf der Homepage der Nordseeschule.
Amelie, im Namen von StreetAct
Siehe auch unter www.jb-spo.de
2022 Dez Weihnachtsfest in der Nordseeschule
2023 März Straßenauftritt der „Diekfinken“ der Nordseeschule im Dorf
Küstenschutzmaßnahme
„Eiderdamm Nord“ wird bis 2026 verstärkt
Klimawandel und Meeresspiegelanstieg machen diese erforderlich
Arbeit gab und gibt es an der Nordseeküste immer. Allein der Gezeitenwechsel mit seinen wechselnden Strömungen fordert den Menschen heraus. Er muss sich den Naturgegebenheiten stellen, ausweichen kann er ihnen nicht. „Keen nich will dieken, de mutt wieken“, hieß es in alter Zeit aufgrund des „Spatenrechtes“. So ist Eiderstedt dann entstanden, die einst von ihren Haubargen und heute noch von 18 Kirchen geprägte Landschaft, auch im politischen Sinne bis 1970 als Kreis Eiderstedt.
Weniger im Bewusstsein ist das Entwässerungssystem mit seinen Gräben und Sielzügen sowie den Siel- bzw. Pumpwerken. Gäbe es diese nicht und die Deiche einschließlich des Eiderdammes, würde die Halbinsel bei hohen, länger anhaltenden Flutständen schlicht „absaufen“.- Bis nach Rendsburg hin haben sich die Fluten der Nordsee vor 1973 bemerkbar gemacht. Eine Sturmflut mit Deichbrüchen wie 1962 hätte verheerende Folgen.
Dessen ist sich der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH) bewusst.- Seit 1973 schützt der Eiderdamm mit dem Eidersperrwerk das Hinterland. Aber er ist in die Jahre gekommen. Die Fluttore werden seit 2022 eines nach dem anderen überholt. Zuvor hatte der LKN den Deichabschnitt vor dem Wesselburener Koog von 2019 bis 2020 auf Klimadeichniveau gebracht. Dieser kann bei Erfordernis entsprechend erhöht werden.
Auf der Eiderstedter Seite, nördlich des Sperrwerkes bis Vollerwiek,
ist das so nicht möglich. Aber dieser Teil des Eiderdammes hat in den 50 Jahren ebenfalls gelitten und muss auch verstärkt werden.
Seine gesamte Oberfläche ist an den Quer- und Längsfugen in Abständen von rund 25 m aufgerissen und weist damit gravierende Schäden auf. Das hatte zur Folge, dass Sand ausgetragen worden und der Deich abgesackt ist. Die ursprüngliche Kronenhöhe von +8,70 m NHN ist auf der gesamten Strecke nicht mehr vorhanden, teilweise liegt sie bei +8,30 m NHN und darunter. Die Wehrfähigkeit ist bei einem gefährlichen Hochwasser, das im Zeitraum von 200 Jahren mindestens einmal zu erwarten und Grundlage für den Generalplan Küstenschutz ist (HW200), nicht mehr gewährleistet.
Gerade deswegen wurde der Eiderdamm in die Prioritätenliste der zu verstärkenden Landesschutzdeiche aufgenommen.- Das Planfeststellungsverfahren für die „Deichverstärkung Eiderabdämmung – Eiderstedt Nord“ einschließlich Umweltverträglichkeitsprüfung war mit der Bekanntmachung durch das LKN.SH am 11. Februar 2022 gestartet worden.
Anfang April 2023 ist nun am nördlichen Teil der Eiderdammstraße die Baustelle eingerichtet worden. Ein Bauschild macht aufmerksam auf die Arbeiten.
Inzwischen ist hier ein riesiger Asphaltberg durch das Abtragen der Asphaltschutzdecke über dem Sandkern aufgehäuft worden. Dieser Asphalt von der Deichböschung wird vor Ort aufbereitet und später bei der Gestaltung des Deichkörpers vollständig wieder eingebaut.
Am Dienstag, 9. Mai 2023, hat Dr. Johannes Oelerich, Abteilungsleiter Küstenschutz im Umweltministerium Schleswig-Holstein, mit Landrat Florian Lorenzen und Birgit Matelski, Direktorin des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) in Husum, den offiziellen Startschuss für die Verstärkung dieses Landesschutzdeiches gegeben. In vier Bauabschnitten wird er bis ins Jahr 2026 auf das Niveau eines Klimadeichs gebracht.
Basisdeichverstärkung statt Klimaprofil
Für ein klassisches Klimaprofil müsste die Deichbasis mit Klei und Füllboden um 30 m verbreitert werden. Dafür ist nicht ausreichend Boden vorhanden. Deshalb fiel die Entscheidung auf eine Basisdeichverstärkung. Dabei bleibt das vorhandene, teilweise von Wattflächen überlagerte vollvergossene Schüttsteindeckwerk bestehen.
Der Deichfuß bleibt also an Ort und Stelle, und das neue Profil wird innerhalb dieser Basis entwickelt. So werden nicht nur Kosten gespart, es wird auch der durch eine Verbreiterung entstehende Eingriff in Watt- und Salzwiesenflächen im Nationalpark Wattenmeer mit seiner Artenvielfalt vermieden.
Information der Öffentlichkeit am 09. Mai 2023 vor Ort
und „Spatenstich“
Beim „Spatenstich“ am 9. Mai 2023 (von links):
Bernhard Meyer (Amtsleiter Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe Nordsee), Jan Rabeler (Oberdeichgraf DHSV Eiderstedt), Florian Lorenzen (Landrat Kreis Nordfriesland), Birgit Matelski (Direktorin LKN.SH),
Jörg Freimuth (Arbeitsgemeinschaft Freimuth/Hahn), Henning Skuppin (Geschäftsbereichsleiter LKN.SH),
Dr. Johannes Oelerich (Abteilungsleiter Küstenschutz im Umweltministerium), Christian Marwig (Amtsvorsteher Amt Eiderstedt)
„Störsteine“ als Wellenbrecher
Der Deich wird auf einer Länge von 3,85 Kilometern auf durchgehend +9,00 m NHN erhöht. Die Krone, inklusive Deichkronenweg, wird auf 4,00 m erweitert.
Anschließend wird die Deichaußenböschung im unteren Teil mit widerstandsfähigen Betonsäulen abgedeckt. Jan Stolzenwald, Projektleiter und Küsteningenieur des LKN.SH sagte dazu: „Mich begeistert an dieser Baumaßnahme besonders, dass wir alle Materialen vor Ort wiederverwenden und auf der gleichen Fläche ein Deich entsteht, der ein deutlich höheres Sicherheitsniveau haben wird.“
Das sollen auf der Seeseite die Betonsäulen mit ihren „Störsteinen“ gewährleisten. Jede Säule hat eine Kantenlänge von 50 cm. Vier solcher Säulen sind miteinander über Brücken verbunden. Damit ergibt sich eine sog. Säulen-einheit mit 0,5 m³ Volumen. Die Betonsäulen sind aus Drainbeton.
Vier bzw. acht Einheiten sind zu einem Block verbunden und sind versetzt sowie in Teilen unterschiedlich hoch verlegt (Störsteine, 15 cm höher als die niedrigere Schicht).
Drainbeton ist ein Transportbeton und wird auch als Filterbeton bezeichnet. Selbst in dichtester Lagerung berühren sich die vom Zementmörtel umhüllten Gesteinskörnungen nur punktuell, so dass sich untereinander verbundene Hohlräume bilden, durch die Wasser ablaufen kann. Diese „Wasserdurchlässigkeit“ eignet sich für die Verwendung als Deckschicht für die Seeseite am Eiderdamm.
„Die Herausforderungen für die Planung dieser Deichbaumaßnahme sind auch deshalb so hoch gewesen, weil die Kräfte der Nordsee durch das Eiderdelta hier besonders spürbar sind“, sagte Birgit Matelski, Direktorin des LKN.SH. „Deshalb gehen wir auch mit dem Einbau der Störsteine für uns in Schleswig-Holstein ganz neue Wege.“
Der Kreis Nordfriesland sei wie kein anderer in Schleswig-Holstein abhängig von einem wirksamen Küstenschutz, so Landrat Florian Lorenzen. „Bei uns werden Küstenniederungen von einer Fläche von rund 1600 Quadratkilometern geschützt, das entspricht 77 Prozent der Gesamtfläche. In diesen Küstengebieten leben 84.000 Menschen.“ Insgesamt sind das ca. 50 % aller Einwohner/innen
Schutz der Natur während der Bauarbeiten
Aufgrund der Umweltverträglichkeitsprüfung und naturschutzfachlicher Gutachten ist gewährleistet, dass vom Aussterben bedrohte Vogelarten weiter brüten können.
Dazu gehört vor allem der Seeregenpfeifer. Aber auch sonst haben die an das Eidersperrwerk anschließenden Hafenanlagen (Molen etc.) sowie die angrenzenden Deichflächen trotz ihres ausgeprägt technischen Charakters eine überdurchschnittlich hohe naturschutzfachliche Bedeutung für Brutvögel. Die Außenseite des Landesschutzdeiches nördlich des Sperrwerks wird u. a. von Sand- und Seeregenpfeifern zur Brut genutzt. Bevorzugter Brutplatz sind hier die Spülsäume mit dem von den Sturmfluten abgelagerten Treibsel.
Zum Schutz sind verschiedene Maßnahmen vorgesehen: So sollen durch zeitlich und räumlich abgegrenzte Bauabschnitte ungestörte Bereiche während der Brutzeit erhalten bleiben. Außerdem wird der Eiderdamm während der Bauphasen für Radfahrer und Fußgänger geschlossen bleiben.
Text erstellt mit Verwendung von Teilen der Pressemitteilung des LKN.SH zum Öffentlichkeitstermin am 9. Mai 2023
Hans Jörg Rickert, 18. Mai 2023, jb-spo
Siehe dazu unter www.jb-spo.de
2020 Mai Erkundungstipp - Küstenschutz auf Eiderstedt: Südlich des Eidersperrwerks ist die Umwandlung zum Klimadeich fertig
Erhard und Ingrid Schiel überreichen 2500 €-Spende an die Ev. Kita
Im Kindergartenbereich wird das Atelier um eine Werkstatt erweitert
Für Yvonne Meyer-Niehus, Leiterin der Ev. Kindertagesstätte und Familienzentrum der Gemeinden St. Peter-Ording, Tating und Tümlauer Koog des Ev. Kirchenkreises Nordfriesland, war es ein besonderes Ereignis: Erhard und Ingrid Schiel überreichten in Anwesenheit von Bürgervorsteher Boy Jöns eine zweckgebundene Spende in Höhe von 2500 €. Diese wird Verwendung finden für die Einrichtung einer Mal-Werkstatt im Nebenraum zum Atelier des Kindergartens. Die Bildungsarbeit mit den Kindern kann u.a. mit Hilfe dieser Spende um einen weiteren wichtigen Aspekt erweitert werden.
Eingeladen und anwesend zu diesem Termin im Besprechungsraum der Kita waren auch Sozialausschussvorsitzende Monika Grutza sowie Carola Kühl als pädagogische Fachleiterin des Krippenbereiches aus dem Team und Nina Lorenzen als Elternvertreterin. Frau Meyer-Niehus informierte anhand eines Video-Clips über das pädagogische Konzept von Arno Stern (* 1924).
Dieser war aus Deutschland emigriert und arbeitete nach dem 2. Weltkrieg (1946) in Frankreich in einem Pariser Vorort in einem Heim für Kriegswaisen. Er ließ die Kinder malen und entwickelte nachfolgend so sein Malkonzept vom „Malort“. „Tanzen, Musizieren und Malen sollte die Grundlage im Leben eines Kindes sein. Alles andere kommt dann von selbst hinzu“, war für ihn eine wichtige Erkenntnis. Sein Schwerpunkt liegt keineswegs „im Malen von schönen Bildern“, sondern in der Maltätigkeit auch abseits von Öffentlichkeit. „Das Beste, was man machen könne, sei Kinder zu beobachten. Kinder aller Völker haben eine gleiche Spur. Sie wurzele in der organischen Erinnerung.
Im Gespräch untereinander über eine solche Werkstatt, in der die Kinder großflächig malen können und sich selbst als Künstler erleben und entdecken dürfen, entwickelte Schiel erneut die Idee, Kinder wie vor längerer Zeit wieder bei sich im Atelier auf der Terrasse malen zu lassen.
Seit der großzügigen Erweiterung der Kita und Umbau der älteren Gebäude (2017/18) sowie Schaffen der neuen Außenanlagen ist die Einrichtung für die Kinder von ein bis drei Jahren, die von drei bis sechs und für den Hortbereich in St. Peter-Ording bestens aufgestellt.
Dazu gehören u.a der naturnahe, barrierefreie Spielraum (2022) sowie der neue allgemeine Spielplatz beim angrenzenden Sportplatz (2022).
Mit Hort für die Utholm-Schule und Naturkindergarten werden über 200 Kinder von 42 Mitarbeiter/innen auf ihrem Wege zum Größerwerden begleitet.
Ein Atelier gibt es schon, jetzt kommt dazu nebenan noch der „Malort“ für das „Malspiel“ auf der Grundlage des Konzeptes von Arno Stern.
Die zweckgebunden dafür gespendeten 2500 € sind der Betrag, der beim Empfang anlässlich der gemeindlichen Feier des 80. Geburtstages von Erhard Schiel am 4. März im Pfahlbau „Lotti am Südstrand“ mit ausgewählten Gästen zustande gekommen ist. Schon anlässlich des 75. Geburtstages des Künstlers hatte die Gemeinde an Stelle von Geschenken zu einer Spende für die Kita aufgerufen.
Hans Jörg Rickert, 13. Mai 2023, jb-spo
Siehe dazu unter www.jb-spo.de
2022 Sep Die Ev. KiTa SPO hat nun einen naturnahen, barrierefreien Spielraum
2018 März Festliche Geburtstagsvernissage für Erhard Schiel im Dünen-Hus
Mai Geschenk für die Kita in St. Peter-Ording
2017 Aug Kinder bedankten sich für die Spende an ihre Kita
Kantate 2023 – ein Festtag für alle in der Sankt Peter-Kirche
Die Kinder hatten am Nachmittag im Musical „Sammy“ ihren großen
Auftritt
Auf den Sonntag Kantate darf sich die Kirchengemeinde St. Peter-Ording und Tating schon seit Jahren freuen. Der „musikalische Gottesdienst“ vereint vormittags alle Anwesenden: Kantorei, Gemeinde, Posaunenchor und Kinderchor gestalten ihn überaus vielfältig mit.
Es war wieder ein fröhlicher Gottesdienst, in dem der Zusammenhalt und die Gemeinschaft im Glauben und Leben über „musikalische
Kostbarkeiten“ miteinander geteilt werden konnten. Musik macht das möglich und so richtig sichtbar. Als Schlusslied erklang mit Vorspiel und Begleitung durch die Bläser „Geh aus mein Herz und suche
Freud“. Die aber hatten alle Gottesdienstbesucher da schon „gefunden“ und nahmen sie mit in den Tag.
Der Posaunenchor eröffnete den Festtag mit der „Romanze in Swing D-Dur“ von Matthias Nagel und leitete nach der Begrüßung
und dem Eingangslied „Lobet den Herren“ mit dem „Rondo“ von Markus Leidenberger über dieses bekannte Kirchenlied in den weiteren Verlauf ein. Der Chor sang jeweils vierstimmig: „Cantate Domino“ von
Hans Leo Hassler, dann nach der Lesung aus Kapitel 16 der Apostelgeschichte „Lobt Gott mit Schall“ von Heinrich Schütz und nach der Predigt die Choralmotette „Lobe den Herren“ von Hugo
Distler.
Zwischendurch hatte der Kinderchor seinen Auftritt, zunächst mit „Gottes Haus hat viele Steine“ und im Schlussteil dann „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten“ gemeinsam mit Gemeinde und Chor als Kanon.Zwischendurch hatte der Kinderchor seinen Auftritt, zunächst mit „Gottes Haus hat viele Steine“ und im Schlussteil dann „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten“ gemeinsam mit Gemeinde und Chor als Kanon.
„Sammy“ – ein Musical vom Kinderchor
Der Höhepunkt für die Kinder, ihre Eltern, Verwandten und Bekannten aber war am Nachmittag die Aufführung des Musicals „Sammy“. Es stammt aus der Feder von Wolfgang König für Einzeldarsteller, Kinderchor und Instrumente. Christoph Jensen hatte es mit acht schon größeren und acht noch kleineren einstudiert. Joshua Bombis sowie Anne und Jörg Honecker unterstützten ihn jetzt bei der Aufführung in Sachen Tontechnik, Kulissen etc.
„Sammy“ ist ein Krokodil, genauer ein Kaiman, und gehört Jimmy. Aber als dieser mit Sammy dem Baggersee einen Besuch abstattet,
kneift ihm sein Haustier aus. Im Baggersee ist es aber nicht so wie in den Sümpfen von Florida, von denen Sammy immer träumt. Aber er gilt nun als „Killermonster“. Baden ist ab sofort verboten.-
Darüber und wie Sammy schließlich ein neues Zuhause im Terrarium findet, berichtet Karla Kolumna.
Erst wird gesungen „Weg, weg mit diesem Vieh, was will das Killermonster hier“. Nachher heißt es: „Wir sind die Krokobande. Wer geht ins Wasser und sucht Sammy? Rettet ihn!“ Und das gelingt natürlich.-
Anton, Ida und Peter hatten Musicalerfahrung, Piet und Aron wussten auch, wie es auf der Bühne ist, aber für die meisten der Kinder war es
eine ganz neue Erfahrung. Aber früh übt sich eben! - Und der Beifall für die Kinder war groß.
Beim anschließenden Gemeindefest im Gemeindehaus mit Kaffee und Kuchen konnten sie ihren Bühnenerfolg mit Christoph Jensen feiern. Natürlich saß er mit bei ihnen am Tisch.
Hans Jörg Rickert, 12. Mai 2023, jb-spo
Siehe dazu unter www.jb-spo.de
2015 Mai Anspruchsvoll und fröhlich - Kantatefest in der St. Peter-Kirche
2016 Mai 30 Jahre lebendiges Ev. Gemeindehaus in St. Peter-Ording
2017 Mai Fröhlicher musikalischer Kantatefest-Gottesdienst
2018 Mai Musik in der Kirche – Ein „Kantatefest“ im wahrsten Sinne des Wortes
2019 Mai Das Kantatefest in der St. Peter-Kirche stand ganz im Zeichen der Musik
2020 Mai Christoph Jensen blies zum 7. Mal vom Turm der St. Peter-Kirche
Kirche in Corona-Zeiten: Am Sonntag Kantate gab es wieder Gottesdienst auf Eiderstedt
2021 Mai „Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder“
2022 Mai Pflege und Förderung der Kirchenmusik stehen obenan
Juni Musik in der Kirche - Zwischen Ostern und Pfingsten
Christoph Jensen ist 40 Jahre Kantor und Organist in
St. Peter
Hohe
Wertschätzung, verdientes Lob und Segen für den Kirchenmusikdirektor
Kirchenmusikdirektor Christoph Jensen – Kantor und Organist in St. Peter seit 1. April 1983
an seinem Ehrentag zur Feier des 40-jährigen Jubiläums an Kantate am 7. Mai 2023.
Als Kantor und Organist wirkt Christoph Jensen seit dem 1. April 1983 an der Kirche St. Peter in St.
Peter-Ording.
Kein Tag wäre besser geeignet gewesen als dieser Kantate-Sonntag am 7. Mai 2023, um auch mit ihm als Kirchenmusikdirektor sein 40-jähriges Jubiläum zu feiern. So konnte seine Arbeit für die Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter-Ording und Tating gewürdigt und zugleich er selbst in seiner ganzen Aktivität erlebt werden.- In Husum ist er Leiter des Theodor-Storm-Chores von 1843. In Wesselburen und in Husum werden von Chor und Kantorei St. Peter gemeinsam mit dem Storms-Chor größere Konzerte aufgeführt, so zuletzt das Schubert-Konzert am 1. und 2. April.
Pastor Michael Goltz hat Christoph Jensens Arbeit für die Kirchengemeinde St. Peter-Ording und Tating im Internetauftritt „kirche-spot.de“ so gewürdigt:
KANTATEFEST MIT JUBILÄUM – 7. MAI
Am 1. April vor 40 Jahren trat ein damals noch sehr junger Christoph Jensen seinen Dienst in der Kirchengemeinde St. Peter-Ording an.
Geplant waren zunächst nur wenige Jahre. Mittlerweile ist eine ganze Ära daraus geworden. Würde man die vielen hundert Konzerte, Gottesdienste, Trauungen oder Chorproben mit Kindern und Erwachsenen
zusammenzählen, würde der Platz hier nicht reichen.
Das Besondere ist aber weder die Zahl noch das Niveau seiner Musik, sondern die Seele dahinter. Denn egal, welche Musik Christoph Jensen macht – ob mit Profimusikern von anspruchsvollen Komponisten
oder Gemeindegesang mit Kindern – er ist mit ganzem Herzen dabei. Kirchenmusik ist für ihn genauso Verkündigung wie eine Predigt. Am 7. Mai, beim Kantate-Fest, gibt es eine Kostprobe seiner
Vielfältigkeit: Morgens um 10 Uhr im Gottesdienst ein Chorkonzert und nachmittags um 15 Uhr das Kindermusical „Sammy“.
Musik in St. Peter und in St. Magnus lebt mit und durch Christoph Jensen.
Spatzenchor und Kinderchor, Kantorei und Kirchenchor sowie Posaunenchor arbeiten und treten unter seiner Leitung auf. Die Konzertreihe
„Musik in der Kirche“ mit in der Regel über 30 Konzertterminen im Jahr ist sein „Kind“. Die Lobback-Orgel ist u.a. sein „Werk“ und „seine Königin“. Die „Orgelmusik zur Marktzeit“ ist seine
„Leidenschaft“. Musik im Gottesdienst, gleich welcher Art, ist für ihn „Glaubensbotschaft“.
Christian Hoffmann, Kantor und Organist an St. Laurentius in Tönning und Umlandgemeinden und ebenfalls Kirchenmusikdirektor, überbrachte die Grüße des Kirchenkreises Nordfriesland Süd. In seiner Laudatio während des Kirchenkaffees am Sonntag Kantate würdigte er das hochmusikalische und professionelle Wirken von Christoph Jensen. Er wagte dabei den Vergleich mit einem Marathonläufer, der seinen Lauf nur durch kurze und genau bemessene Verschnaufpausen zügele. „Dein Schaffen erstreckt sich, angefangen mit der Ausgestaltung der Gottesdienste, in der ganzen Bandbreite der Möglichkeiten“, sagte er und hob das liturgische Orgelspiel seines Musikerkollegen mit den Improvisationen und der reichhaltigen Begleitung der Gemeindearbeit hervor.
Das hatten die Gäste am Vormittag bereits beim begeisternden „musikalischen Gottesdienst“ zu Kantate erfahren und verinnerlichen können wie
auch beim nachmittäglichen Musical „Sammy“ für Einzeldarsteller, Kinderchor und Instrumente. Wie liebevoll zugewandt Christoph Jensen mit den Kindern arbeitet, ist bezaubernd.
Im Gottesdienst hatte Telse Jungjohann-Bader für den „Verein zur Förderung und Pflege der Kirchenmusik – Orgelbauverein St.
Peter-Ording e.V.“ von Herzen gratuliert und Myriam Jensen mit persönlichen Worten eingeschlossen. Seine Frau, ebenfalls Kirchenmusikerin, hatte 1983 seine Anstellung als Nachfolger von Fräulein
Hunäus als Organistin möglich gemacht.
Pastorin Sylvia Goltz hatte in ihrer Predigt die Bedeutung von Musik für das Leben und die Lebendigkeit des Glaubens u.a so zum Ausdruck gebracht: “Musik hat Charisma, und Musik hat Macht. Sie unterstützt, macht fröhlich und tröstet.“ Christoph Jensen erhielt von ihr den Titel „Rubinkantor“.
Zum Abschluss der verdienten Würdigung der Arbeit des Kantors stellte sie Christoph Jensen unter den Segen Gottes. Das war ein besonders feierlicher Augenblick.
Mehrfach hatte es im Verlaufe des Gottesdienstes Beifall gegeben. Gottesdienste zum Sonntag Kantate in der Kirche St. Peter sind im Laufe
eines Kirchenjahres einfach ein besonderer Höhepunkt.
Hans Jörg Rickert, 11. Mai 2023, jb-spo
Siehe dazu unter www.jb-spo.de
2023 Jan Wieder ein großartiges Weihnachtskonzert
März Eröffnung der Konzertreihe „Musik in der Kirche 2023
April Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-moll und Messe Es-Dur
Kommunalwahl 2023 in St. Peter-Ording
Neue Gemeindevertretung setzt sich aus Vertretern von vier Parteien, einer Wählergemeinschaft und einem Einzelbewerber zusammen
Die Bürgerinnen und Bürger in St. Peter-Ording haben am 14. Mai 2023 eine neue Gemeindevertretung gewählt. Stärkste Kraft mit 27,7 Prozent der Stimmen ist die AWG, gefolgt von der CDU mit 26,6 Prozent. Die Grünen, die erstmals in die Gemeindevertretung gewählt wurden, erzielten 19,2 Prozent der abgegebenen Stimmen. Viertstärkste Kraft ist die SPD mit 12,9 Prozent, gefolgt von der FDP und Einzelbewerber Boris Pfau, die jeweils 6,9 Prozent erzielten. Die Wahlbeteiligung lag bei 54,5 Prozent, wahlberechtigt waren 3303 Bürgerinnen und Bürger.
Im Vergleich zur Kommunalwahl 2018 konnte die AWG ihr Ergebnis um 7,5 Prozent verbessern und verdrängt damit die CDU von ihrem Spitzenplatz. Die Christdemokraten, die vor fünf Jahren bei 45,3 Prozent lagen (minus 18,7 Prozent), haben von acht Sitzen drei verloren und ziehen jetzt wie die AWG (plus 7,5 Prozent) mit fünf Sitzen in die Gemeindevertretung ein. Die Grünen konnten auf Anhieb als drittstärkste Kraft drei Sitze erringen. Die SPD hat von vier Sitzen zwei verloren (minus 11,7 Prozent). Die FDP ist nur noch mit einem Mitglied vertreten (minus 3,2 Prozent). Boris Pfau konnte mit 327 Stimmen das beste Einzelergebnis bei den Direktmandaten erzielen.
Es gibt viele neue Mitglieder in der Gemeindevertretung von St. Peter-Ording: Elf der insgesamt 17 Gemeindevertreter sind neu dabei.
Die Gemeindevertreter in St. Peter-Ording:
AWG
Laura Hinrichsen (neu)
Karsten Johst (neu)
Felix Korupp (neu)
Joachim Korupp (neu)
Reinhard Lucassen
CDU
Harry Bresemann
Boy Jöns
Bodo Laubenstein
Susanne Pfau (neu)
Svenja Sassen (neu)
GRÜNE
Hagen Goetz (neu)
Andrea Voss (neu)
Andrea Gummert-Weist (neu)
SPD
Peter Arndt
Monika Grutza
FDP
Andreas Voß (neu)
Parteilos
Boris Pfau (neu)
Pressekontakt:
Gemeinde St. Peter-Ording, info@gemeinde-spo.de